Wenn Technik uns auf die Nerven geht: Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit im Produktdesign

Es sollte eine stille Sekunde sein, ein Moment der Konzentration, mitten bei der Arbeit und kurz vor der Ausformulierung eines wirklich guten Konzepttextes, der die Sache auf den Punkt bringt. Doch dann vibriert das Handy und schon ist alles vorbei. Aus ist’s mit der Konzentration, und das alles nur, weil eine App uns ihr neuestes Feature vorstellen will. Ein „unverzichtbares Update“, das uns leider in diesem Augenblick so richtig garnicht interessiert.

Was einst als Werkzeug zur Verbesserung der Kommunikation begann, hat sich zu einer Quelle ständiger Ablenkung und Belästigung entwickelt. Die ursprüngliche Intention, nämlich unser Bedürfnis nach sozialen Kontakten zu bedienen, wird nun ausgenutzt, um uns mit einer Flut von Benachrichtigungen zu überhäufen, Werbung zu machen und „Engagement“ zu fördern.

In unserer technologiedurchdrungenen Welt scheint es, als hätten einige Designer, Produktmanager und Marketingleute den Bezug zur Realität verloren. Statt uns das Leben zu erleichtern, sorgen vermeintliche „Innovationen“ für Frust und Kopfschütteln. Sind wir noch diejenigen, die die Maschine als Werkzeug nutzen? Oder bevormundet uns die Technik schon längst, ohne dass wir es merken?

Zum Jahresende habe ich in diesem Artikel für Sie ein paar – hoffentlich humorige – Beispiele aus meinem privaten Alltag zusammengetragen, die uns das Leben schwerer statt leichter machen. Ich verzichte absichtlich auf die Nennung von Herstellernamen, denn es geht mir nicht darum, irgendwen an den Pranger zu stellen. Stattdessen möchte ich eine Tendenz verdeutlichen und ein Plädoyer halten für einen scheinbar oft vergessenen, mir aber sehr wichtigen Grundsatz: Technik sollte dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.

Der Premium-Wasserkocher

Seit einigen Wochen trinke ich morgens manchmal Tee zum Frühstück. Ich trinke nach wie vor auch noch gerne wirklich guten Kaffee und würde nur ungern darauf verzichten, aber die italienische Siebträgermaschine ist einfach wunderbar durchdacht und funktioniert seit inzwischen fast 15 Jahren ohne irgendwelche Probleme. Worum es stattdessen geht, ist der Wasserkocher, den ich für verschiedenste Aufgaben im Bereich der Warmwasserbereitung verwende.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich bin frühmorgens ziemlich geräuschempfindlich. Es dauert bei mir einige Zeit, bis ich mich an den normalen Alltagsgeräuschpegel gewöhnt habe. Nun ist da dieser Wasserkocher, der mir im Laden aus zwei Gründen gut gefiel: wartungsfreundliches, ziemlich puristisches Design mit einer abwischbaren Glasplatte und die Möglichkeit, die Wassertemperatur nach Wunsch einzustellen (und diese Temperatur auch eine Weile zu halten). 

Und dennoch ärgere ich mich regelmäßig über das teure Ding, denn bereits beim Anschalten ertönt ein unfreundlicher, lauter Piepston. 

Der Einschaltknopf leuchtet auf, ich sehe also deutlich, dass der Wasserkocher angeschaltet ist. Aber trotzdem ertönt noch ein fieser Ton – in einer wirklich unangenehmen Frequenz und lauter als ein normaler Wecker.

Aber das ist noch nicht alles: wenn die Wunschtemperatur erreicht ist und man den Wasserkocher entnehmen soll, ertönt der Piepston zum zweiten Mal. Ich bin inzwischen schon ziemlich genervt. Simplere Wasserkocher schalten hier mit einem hörbaren „Klack“ einfach ab, wodurch der gleiche Effekt erreicht wäre: der Wasserkocher teilt mit, dass er seine Arbeit verrichtet hat. Stattdessen halte ich mir die Ohren zu.

Für den – meiner Meinung nach unwahrscheinlichen – Fall, dass man hier tatsächlich über Inklusion nachgedacht hat: machen Sie das Feature optional. Und vor allem: sympathischer. Ein Quittungston muss weder ohrenschädigend laut sein, noch muss er auf der Hörfrequenz stattfinden, die einem morgens sämtliche Gesichtszüge zusammenzieht. 

Das Gerät war ziemlich teuer – ein Deutscher Hersteller – und ich vermute, dass der hohe Anschaffungspreis der einzige Grund ist, warum ich das Ding noch nicht entsorgt habe. Bin ich zufrieden mit dem „Engineering, made in Germany“? Nein. Meine Nachfrage bei der Kundenbetreuung, ob man den Ton abschalten oder einen Lautsprecher aus dem Gerät ausbauen kann, wurde freundlich, aber mit einem gewissen Unverständnis quittiert. Zum Glück nur per E-Mail und nicht mit lauten Piepstönen.

Lautstarker Sicherheitsfanatismus

Es ist ein ruhiger Nachmittag, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, und ich genieße die Ruhe in meinem kleinen Garten. Doch plötzlich durchbricht ein ohrenbetäubender Lärm die Idylle. „Achtung! Alarmsystem wurde aktiviert!“, donnert es in einem Tonfall, der an einen Drillsergeant erinnert, durch die Straße. Mein Nachbar hat sich eine Alarmanlage zugelegt, und offenbar hält es das System für notwendig, die gesamte Nachbarschaft über seine Aktivierung zu informieren.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde das Ganze mehr als nur ärgerlich. Es ist nicht so, dass ich das Bedürfnis nach Sicherheit nicht verstehen könnte – wenn er es für richtig hält, sein Heim mit einer solchen Alarmanlage zu schützen, kann er das ja machen. Aber muss das wirklich auf eine Art und Weise geschehen, die die gesamte Straße in Mitleidenschaft zieht?

Die Stimme aus dem Lautsprecher klingt nicht nur autoritär, sie hat auch etwas Anmaßendes, Bevormundendes. Sie erinnert mich an einen übermotivierten Wachmann, der seine Autorität etwas zu ernst nimmt. Und während ich da so stehe, frage ich mich, ob die Designer dieser Alarmanlage jemals darüber nachgedacht haben, wie sich diese „Funktion“ auf die Nachbarschaft auswirkt. Und auf Menschen wie mich, die unter Sicherheit etwas völlig anderes verstehen als eine Alarmanlage: nämlich Gelassenheit und Entspannung.

Das Bedürfnis nach Sicherheit und das Gefühl von Entspannung und Lockerheit sind übrigens eng miteinander verknüpft, vor allem auf psychologischer Ebene. Sicherheit bietet die Grundlage, auf der der Mensch zur Ruhe kommen kann. Wenn das Gefühl der Sicherheit fehlt, ist der Körper im „Kampf-oder-Flucht“-Modus und setzt Stresshormone frei.

Und Entspannung ruft diese besagte Alarmanlage auf keinen Fall hervor. Eher im Gegenteil. Mir kommt es ein bißchen vor, als würde man mit einem Megafon durch die Nachbarschaft laufen und seine persönlichen Angelegenheiten kundtun. „Seht, was meine teure Anlage kann! Das Wunder ist vollbracht, sie ist mal wieder scharf geschaltet. Waget es nicht, mein Grundstück zu betreten!“ Die subtile Kunst der Diskretion? Fehlanzeige. Stattdessen wird hier mit der Brechstange operiert, und die gesamte Umgebung muss Teil dieser übertriebenen Sicherheitsinszenierung werden.

Ich will auch garnicht nicht die Person kritisieren, die sich diese Anlage installiert hat. Stattdessen frage ich mich, warum der Produktmanager, der dieses Feature abgesegnet hat, nicht gestoppt wurde. Oder ob er überhaupt jemals einen Fuß vor die Tür seines schallisolierten Büros gesetzt hat. Denn jeder, der auch nur einen Hauch von Empathie besitzt, würde erkennen, dass diese Art der „Sicherheitskommunikation“ ins Privatleben anderer Menschen eingreift und als übergriffig empfunden werden kann.

Während ich also da stehe, mit einem Gefühl, das zwischen Ärger und Resignation schwankt, kann ich nicht umhin, mir vorzustellen, wie es wäre, wenn alle Geräte in unserem Leben so kommunizieren würden. Der Toaster, der nach getaner Arbeit verkündet: „Achtung, Toast ist braun. Sofort entnehmen!“, oder der Kühlschrank, der uns mitteilt: „Kritische Sicherheitswarnung! Die Tür steht offen. Sofort schließen, sonst knallt’s!“

Was ich mir wünsche ist einfach ein wenig mehr Feingefühl für die Bedürfnisse der Menschen, die Produkte nutzen – und für die Menschen, die in ihrer unmittelbaren Umgebung leben. Denn am Ende des Tages ist es doch so: Ein gutes Produkt zeichnet sich nicht nur durch seine Funktionen aus, sondern auch durch die Art und Weise, wie es in unser Leben passt. Ich plane sicherlich keine Anschaffung einer Alarmanlage, aber wenn ich aus irgendeinem Grund eine bräuchte: diese würde ich sicher nicht kaufen.

Berührungsempfindliche Ampelschalter

Ich fahre seit Neuestem mit dem Fahrrad zur Arbeit. Und das zu jeder Jahreszeit. Nicht nur im Winter trage ich allerdings beim Fahrradfahren Handschuhe – ich finde das angenehmer und habe es auf längeren Touren schätzen gelernt. Aber dann stehe ich da, an der Ampel, und sehe wieder diesen berührungsempfindlichen Schalter. Sie kennen die Teile wahrscheinlich: gelbe Kästen, mit denen man der Fußgängerampel sagt, sie möge bitte auf Grün schalten, wenn man über die Straße will. Es handelt sich um ein modernes Ding, das sicherlich in irgendeinem Büro als die Revolution der „Querungsanforderungsschalter“ gefeiert wurde. Heißen die so? Vermutlich hat der korrekte Fachbegriff noch etwas mehr Silben.

Aber hier stehe ich nun und bekomme das Ding nicht aktiviert. Meine Handschuhe blockieren die Berührungsempfindlichkeit und ich bin gezwungen, mit anderen Körperteilen auf dem Ding herumzudrücken oder meine Handschuhe auszuziehen. Ich frage mich, wer in aller Welt diesen Schalter entworfen hat? Sicherlich ist die formschlüssige Oberfläche witterungsbeständig und wartungsfreundlich. Das macht total Sinn! Man könnte mit einem Reinigungstuch darüberreiben und wäre sicher, dass sich nichtmal der kleinste Stoff-Fetzen in irgendeiner Spalte verhakt. Aber hat der Erfinder dieses Schalters jemals einen Winter erlebt? Oder zunindest daran gedacht, wie der Schalter tatsächlich benutzt wird? Es gibt hier auch keine Vibration mehr oder ein anderweitiges, haptisches oder akustisches Feedback. 

Ampelschalter mit mechanischen Druckknöpfen sind in vielerlei Hinsicht humanistischer. Man hört ein befriedigendes „Klack“ und weiß: „die Ampel hat meine Anforderung registriert“. Für Blinde braucht es nur noch ein Vibrationssignal, sobald die Ampel auf Grün geschaltet hat. Wie überquert eine Person mit visuellen Einschränkungen die neue, supermoderne Ampel? Und wie bekomme ich jetzt schnell die Handschuhe wieder angezogen, wenn die Ampel grün geworden ist und ich losfahren will…

Saugroboter: der unermüdliche Selbstzerstörer

Es gibt Tage, da fühle ich mich wie ein Beobachter in einem absurden Theaterstück, in dem die Hauptrolle von meinem Staubsaugerroboter gespielt wird. Ein Stück, das den Titel „Die unermüdlichen Selbstzerstörer“ tragen könnte. Die Bühne? Mein Wohnzimmer. Die Handlung? Ein endloser Kreislauf aus Anfahren, Zurückweichen und erneutem Anfahren, in dem mein kleiner Roboterfreund scheinbar entschlossen ist, sich selbst zu zerstören. Ich habe ihn „Rollo“ genannt, aber damals wusste ich noch nicht genau, wie er sich im alltäglichen Leben benimmt.

Es beginnt mit einer scheinbar einfachen Aufgabe: Die Wohnung sauber zu halten. Doch schon bald verwandelt sich die Routine in ein chaotisches Ballett aus Fehlversuchen und Kollisionen. Der Roboter, der eigentlich darauf programmiert sein sollte, Hindernisse zu erkennen und zu umfahren, wählt immer wieder denselben Pfad, als wäre er in einer Zeitschleife gefangen. Ein Hindernis? Kein Problem, er wird es einfach immer und immer wieder anfahren, bis… ja, bis was eigentlich?

Doch das ist nur der erste Akt in diesem Drama. Im zweiten Akt wird die Ladestation zum Mittelpunkt des Geschehens. Nach einer ausgiebigen Tanzrunde durch die Wohnung, bei der er mehrmals mit Möbeln und Wänden kollidiert ist, macht sich unser Held auf den Weg zurück zur Basis. Doch anstatt sich sanft anzudocken, beginnt ein erbitterter Kampf „Maschine gegen Maschine“, bei dem das Kabel aus der Wand gerissen wird und die Ladestation schlussendlich irgendwo im Flur steht, während der Roboter mit leerem Akku daneben liegt. Rollo hat erschöpft aufgegeben. Er war zu doof. Schade.

Ich kann nicht anders, als ein gewisses Mitleid mit diesem kleinen Kerl zu empfinden, der so verzweifelt versucht, seine Aufgabe zu erfüllen, und dabei immer wieder scheitert. Es ist, als würde er in einem Selbstzerstörungsmodus feststecken, aus dem er nicht herauskommt.

Inzwischen habe ich gelernt, das Reinigungsprogramm abzuschalten, wenn ich nicht zu Hause bin. Ich möchte nicht zurückkommen und einen Roboter vorfinden, der mit tiefentladenem Akku tagelang herumsteht.

Ich frage mich, wer bei der Entwicklung dieses Roboters das letzte Wort hatte. Wer entschied, dass es eine gute Idee wäre, ein Gerät zu schaffen, das mehr damit beschäftigt ist, sich selbst zu bekämpfen, als seine eigentliche Aufgabe zu erfüllen? Ein Gerät, das mehr Chaos verursacht, als es beseitigt?

Liebe Entwickler, ich bitte Sie: Geben Sie meinem Roboter eine Chance. Lassen Sie ihn lernen, lassen Sie ihn wachsen. Und vor allem: Lassen Sie ihn seinen Frieden finden, ohne sich selbst zu zerstören. Denn in seinem kleinen Gehäuse, da bin ich mir sicher, steckt ein wahrer Kämpfer, der nur darauf wartet, seine wahre Bestimmung zu erfüllen: einen Raum zu saugen!

Anmerkung: fairer Weise muss ich feststellen, dass der Roboter seit ein paar Softwareupdates relativ zuverlässig an seiner Station andockt und inzwischen auch die Räume zumindest manchmal gesaugt sind, wenn ich nach Hause komme. „Over the Air“ Updates sind also das Allheilmittel! Ob wir also doch noch irgendwann selbstfahrende Auto sehen werden?

Elektrische Seifenspender: Batteriebetriebene Absurdität

Ich stehe in der Toilette eines teuren Hotels, die Hände gespreizt, vor dem elektrischen Seifenspender. Und der weigert sich, auch nur einen Tropfen seiner kostbaren Flüssigkeit freizugeben. Der Sensor ist zugegebener Maßen eine großartige Idee – seine Hände einfach nur unter einen Wasserhahn halten zu müssen, ohne irgendeinen Schalter zu betätigen: Wunderbar! Hier liebe ich modernes Produktdesign. Aber in diesem Fall, beim Seifenspender, sind schlicht die Batterien leer und die Seife kommt nicht raus. Ein Szenario, das absurd erscheint, wo doch ein simpler Druckmechanismus zumindest mal das Grundproblem gelöst hätte.

Es ist, als ob jemand beschlossen hat, dass das Rad um absolut jeden Preis neu erfunden werden muss. Ein manueller Seifenspender ist wie ein treuer alter Freund, der immer für Sie da ist. Er ist vielleicht nicht der letzte Schrei was Komfort angeht und auch weniger hygenisch, vor allem in öffentlichen Bädern und Toiletten. Aber der elektrische Seifenspender mit Batterien kommt vergleichen damit einem launischen Künstler gleich, der nur unter den richtigen Bedingungen performt.

Die Batterieabhängigkeit macht aus einem zuverlässigen Alltagsgegenstand ein unberechenbares Luxusgut. Es ist, als würde man einen Fluss überqueren wollen, aber die Brücke ist nur zu bestimmten Zeiten geöffnet. Die Simplizität und Zuverlässigkeit eines manuellen Seifenspenders wird zu einem fernen Traum, während ich vor dem elektrischen Seifenspender stehe und mir geht die Frage durch den Kopf, was wohl hygienischer ist: zwangsweise ungewaschene Hände oder der Druck auf einen manuellen Seifenspender.

Für mich ist dieses Produkt ein Beispiel dafür, was passiert wenn wir zwar im Ansatz eine gute Idee verfolgen, aber sie dann nicht konsequent umsetzen. Ein Sensor ist eine gute Idee. Es macht Sinn, wenn kein Knopf gedrückt werden muss, der die Seife freigibt. Solange dieser Mechanismus aber mit Strom funktioniert, müssen wir sicherstellen dass dieser Strom auch immer zur Verfügung steht – ansonsten ist nicht nur ein bißchen Convenience verloren gegangen, sondern das gesamte Produkt wird absurd. Ich wünsche mir ein einfaches Waschstück auf einer Ablage am Waschbecken!

Conclusio

Zu oft werden Produkte von Ingenieuren und Designern geschaffen, die sich mehr auf die technischen Details als auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer konzentrieren. Dies führt zu Produkten, die kompliziert, unzugänglich und manchmal sogar gefährlich sind. Spätestens im oberen Management sollten Sie soetwas aber bemerken – und im Zweifel eine extra Runde in der Design-Iteration in Kauf nehmen. Dies gilt gerade in Zeiten, wo „Made in Germany“ Probleme bekommt und unsere Produkte im Ausland weniger gefragt sind

Denn ein humanistischer Ansatz ist nicht nur ethisch geboten, sondern kann auch wirtschaftlich von großem Vorteil sein. Produkte, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, erfreuen sich größerer Beliebtheit, führen zu einer stärkeren Kundenbindung und damit letztendlich auch zu mehr Umsatz.

Marken, die auf vielleicht etwas angestaubt wirkende Werte wie „Selbstbestimmung“ oder „Zugänglichkeit“ setzen, positionieren sich in Wirklichkeit als verantwortungsbewusst und kundenorientiert. Sie schaffen eine Verbindung zu ihren Kunden auf einer tieferen, menschlicheren Ebene und bauen so eine loyale Kundschaft auf, die bereit ist, für Produkte zu zahlen, die ihren Alltag tatsächlich bereichern, anstatt ihn mit überflüssigen „Features“ zu belasten.

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Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen erholsamen Jahresausklang!

Herzlichst, Ihr
Michael Knoedgen